Immobilien-Erstkäufer wissen natürlich nicht auf was sie bei ihrer Immobilienwahl achten müssen. Das ist ganz normal, schließlich kauft man nicht alle Tage ein neues Haus. Helmut Freitag von der GREAT AG kennt die häufigsten Fehler von Erstkäufern.

Fehler Nummer 1: Unklare Wünsche
Die Immobiliensuche ist keine einfache und bei weitem keine, die man unbedacht angehen sollte. Viel zu oft durchstöbert man die Annoncen und Internetseiten nach schönen Anzeigen, doch nur selten wissen Immobilien-Erstkäufer was sie denn genau wollen.
Helmut Freitag und die German Real Estate Asset Trust AG geben hierbei einen klaren Ratschlag: „Schreiben Sie genau auf, was sie wollen und was sie unter keinen Umständen tolerieren werden. Soll es eine Wohnung sein, ein Haus? Muss ein Garten dabei sein? Was ist mit der Lage?“
„Unsere Kunden verlieren sehr viel wertvolle Zeit, wenn sie auf Immobiliensuche gehen. Sie lassen sie von einem schönen Balkon oder einer tollen Lage vom wesentlichen ablenken. Im Nachhinein bereuen sie nicht strikter gewesen zu sein,“ erklärt Helmut Freitag von der GREAT AG.
Fehler Nummer 2: Oberflächliche Besichtigung
Viele Immobilien-Erstkäufer machen diesen Fehler: sie besichtigen zu oberflächlich. Das zeigt sich darin, wenn Interessenten keine Details der Immobilie wiedergeben können. Genaue Informationen über die Raumaufteilung oder Anzahl der Fenster, sind bei der finalen Entscheidung ausschlaggebend.
Die German Real Estate Asset Trust AG und Vorstand Helmut Freitag empfehlen deshalb einen Experten zur Besichtigung mitzunehmen. Nicht nur gibt eine qualifizierte Meinung Sicherheiten, sie spart einem auch Zeit. Erfahrene Käufer wissen, dass Fragen wie „Was für Schäden hat die Immobilie erlitten?“, und „Was für Probleme gibt es in der Nachbarschaft?“ zum Einmaleins im Immobiliengeschäft gehören.
Bei jedem Immobilienunternehmen sollte man nach Transparenz, Ehrlichkeit, Bodenständigkeit suchen – das sind auch unsere Werte bei der GREAT AG.
Fehler Nummer 3: Immobilien-Erstkäufer unterschätzen ihren Platzbedarf
Helmut Freitag erzählt von Familien, die im Laufe der Zeit zu groß für die entschiedene Immobilie wurden. Auch wenn man noch keine Kinder hat, so kann selbst ein einziges eine Drei-Zimmerwohnung eng werden lassen.
Die GREAT AG aus Langenhagen rät deshalb zur Vorsicht. Lieber großzügig planen, als ein Familienheim aufgeben zu müssen. Helmut Freitag: „Außerdem, ein Umzug ist immer anstrengend. Vor allem, wenn weitere Kinder auf dem Weg sind. Lieber ein Extrazimmer mit einplanen!“
I spent a great deal of time to locate something such as this