Viele Menschen sind reich, aber nur sehr wenige superreich. Die oberste Bevölkerungsschicht bevorzugt ganz bestimmte Regionen, die sich der Normalverbraucher nie leisten könnte. Doch wo kaufen sich Superreiche ihre Immobilien?

Hier kaufen Superreiche ihre Immobilien
Wer mehr als 30 Millionen Euro besitzt, gilt aus superreich. Auch die etwa 2.000 Milliardäre gehören zu dieser Gruppe dazu. Aber wo wohnen die Reichsten am liebsten? Helmut Freitag ist Immobilienexperte bei der GREAT AG in Langenhagen und kennt die Ballungszentren der Supereichen.
„In den letzten fünf Jahren war London immer Spitzenreiter. Keine andere Stadt auf der Welt zog so viele Ultrareiche an. Doch London ist nicht mehr Platz Nummer eins,“ erklärt Helmut Freitag. „Die ehemalige englische Kronkolonie Hongkong ist inzwischen noch beliebter geworden.“
In Hongkong wurden letztes Jahr die meisten teuren Objekte verkauft. Dabei haben gleich mehrere Immobilien mit einem Wert von über 100 Millionen Euro den Besitzer gewechselt. Der asiatische Markt nimmt in den letzten Jahren immer mehr an Fahrt auf und übertrifft sich immer wieder aufs Neue.
Hier investieren die Superreichen:
- Hongkong, China
- London, Großbritannien
- New York, USA
- Los Angeles, USA
- Singapur, Singapur
- Sydney, Australien
- San Francisco, USA
- Paris, Frankreich
- Toronto, Kanada
- Miami, USA
Auch interessant sind aktuelle ‚heiße Zonen‘, die im Moment immer mehr Ultrareiche anlocken. Die German Real Estate Asset Trust AG analysiert jedes Jahr die Entwicklungen im Immobilienmarkt und berichtet anschließend über aktuelle Trends. Der Vorstand der GREAT AG, Helmut Freitag und seine Partner, waren vor allem an Städten interessiert, die einen regen Zuwachs an reichen Käufern beobachteten.
Auf der ganze Welt verstehen Superreiche, dass das Geeschäft mit Immobilien die beste Kapitalanlage ist.
Hierbei liegt ganz klar Toronto an erste Stelle. Die kanadische Stadt zeigt exemplarisch, wie der gesamte kanadische Immobilienmarkt zunehmende Nachfrage genießt. Hier sind letztes Jahr 80 Prozent mehr Luxusimmobilien verkauft worden als im Jahr zuvor.
Das sind Informationen „ohne Fehl und Tadel“. Sehr aufschlussreich!