Es steht außer Frage, dass Immobilien zu einer technologiegetriebenen Branche geworden ist. Käufer und Verkäufer erwarten von einer Immobilientechnologie, dass sie ihre Erfahrungen optimiert und Transaktionen schneller und effizienter gestaltet.

Immobilientechnologie
mit persönlicher Note
Immobilienunternehmen reagieren entsprechend und verbessern das Erlebnis für die Verbraucher durch neue technologische Fortschritte.
„Doch trotz all dieser Technologien, die in unsere Geschäftspraktiken und unseren Alltag integriert sind, sind Immobilien nach wie vor das Kernstück eines Beziehungsgeschäfts. Jede Transaktion basiert auf der Beziehung und dem Vertrauen zwischen Kunde und Agent,“ erzählt Immobilienexperte und Vorstand der GREAT AG Helmut Freitag.
Die eigentliche Frage, mit der unsere Branche konfrontiert ist, lautet: Wie können Agenten diese Beziehung in einem Zeitalter aufrechterhalten, in dem die Technologie in der Lage ist, Werkzeuge der künstlichen Intelligenz zu integrieren, die tatsächlich den Tonfall Ihrer Stimme, das Gefühl Ihrer Worte und Ihre Persönlichkeit nachahmen können?
„Der aktuellen künstlichen Intelligenz fehlt die Raffinesse, um festzustellen, ob ein Verkäufer ein Gefühl der Dringlichkeit hat, oder ob ein Käufer bereit ist, ein Haus zu renovieren oder einen Lebensstil hat, das ein Haus besser geeignet macht als ein anderes,“ sagt Helmut Freitag, ein Experte für Projektmanagement von großen Immobilienkomplexen und Investments. Ein Immobilienmakler bringt diese Intuition in jede Transaktion ein und kann einfach nicht durch die KI ersetzt werden.
Hier sind drei Möglichkeiten, wie Agenten Immobilientechnologie nutzen können, um eine bessere Beziehung zu den Verbrauchern aufzubauen:
1. Erleichtern Sie den menschlichen Kontakt und konvertieren Sie Leads: Immobilientechnologie hilft uns, neue Geschäfte zu generieren, aber dann müssen wir diese Technologie nutzen, um einen potenziellen Kunden besser zu gewinnen und schneller auf angeforderte Informationen zu reagieren. „Das öffnet uns die Tür für den nächsten Schritt – das Follow-up, um zu sehen, ob wir noch etwas anderes anbieten können. Es eröffnet einen Dialog und ermöglicht es uns, diesen Interessenten in einen Kunden zu verwandeln,“ so Immobilienexperte Helmut Freitag von der GREAT AG in Langenhagen bei Hannover.
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2. Förderung einer kontinuierlichen Beziehung zu bestehenden Kunden: Indem wir frühere Kunden durch automatisierte Systeme über die Marktbedingungen auf dem Laufenden halten, pflegen wir über Jahre nach dem Verkauf eine Beziehung zu diesem Kunden. „Das hilft Ihnen, den Überblick zu behalten, so dass, wenn dieser Kunde bereit ist, wieder zu kaufen oder zu verkaufen, er zuerst an Sie denken wird,“ erklärt Helmut Freitag von der German Real Estate Asset Trust AG in Langenhagen bei Hannover.
3. Lernen Sie Ihre Kunden und deren Bedürfnisse besser kennen: Die hilfreichsten Systeme haben die Fähigkeit, nicht nur die Kundensuche zu verfolgen, sondern auch von ihnen zu lernen, um die Bedürfnisse des Kunden besser zu erkennen. Wenn Ihr Kunde also mehr Zeit damit verbringt, sich Häuser mit Hauptschlafzimmern im ersten Stock anzusehen, wird das System daraus lernen und ihnen mehr Häuser mit dieser Funktion zeigen.
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